„Gott schmiert keine Stullen“ als Hörbuch:
Es ist ein langer Weg vom kindlichen „Kawenzmann“ zur nach eigenen Worten „größten singenden Jazzhausfrau (1,82 m)“. Von deren Qualitäten kann man sich in der Hörbuchversion des Buches ganz nebenbei überzeugen: In die Lesung sind vier Jazzchansons von ihrer CD Reich ohne Geld eingestreut.

JAZZTHETIK Magazin für Jazz und Anderes

Auf vielen Ebenen interessant
Ihr Buch ist nicht nur als Entwicklungsroman interessant, sondern auf vielen weiteren Ebenen:  als Dokumentation einer Zeit, die heute weit entfernt scheint, als Reflektion über Kinderleben und -erziehung im Wandel der Zeiten und als Dokument einer Liebe zum Jazz, der für Eva Kurowskis Selbstfindung eine wichtige Rolle spielte.

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In vielerlei Hinsicht eine Bereicherung
Im Zentrum des Buches steht die erinnerte Sichtweise und Fantasie des Mädchens: Darin haben auch die strengen Gerüche der Tiere im Kaisergarten einen konkreten Sinn: Sie helfen den Gestank der Kokereien, des Gasometers und der als Köttelbecken genutzten Emscher zu ertragen. Solche pointierten Formgebungen machen den besonderen Reiz und Humor des Buches aus…Vor allem enthält das Buch aber pointiert erzählte Erinnerungen an ein Ruhrgebiet, über das in den Medien gar nicht viel vorliegt. Es ist in vielerlei Hinsicht eine Bereicherung.

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Ehrlicher Humor und hinreißender Ruhrgebietscharme
Helge Schneider, Uwe Lyko (besser bekannt als Herbert Knebel) und Christoph Schlingensief sind ihre wichtigsten Einflüsse in einer Phase, in der Eva lernt, auf eigenen Beinen zu stehen. Dass sie das bis heute sehr gut kann, beweist nicht zuletzt “Gott schmiert keine Stullen”. Vor allem ihr ehrlicher Humor gepaart mit dem hinreissenden Ruhrgebietscharme passen wunderbar ins Bild und machen diese autobiographische Veröffentlichung so lesens- und liebenswert.

Ferdinand Laudage

Ruhrpottidylle satt
»Ein wundervolles Buch in der literarischen Ecke so wundervoller Meister der Weltliteratur wie Helge Schneider oder Frank Goosen. Ruhrpottidylle satt.«

ruhrjazz.net

Helge Schneider über Evas Buch:
»Insbesondere die Kürze, in der sie ihre Geschichten lose beschreibt, und der darin enthaltene Humor, der ihr durch die vertrackte Situation ihres Zuhauses sozusagen in die Wiege gelegt wurde, erinnern mich teilweise sogar an Elfriede Jelinek, von der ich aber gar nichts kenne, außer ein Foto.« 
Helge Schneider