Ganz charmant und elegant beginnen die Chansons von Eva Kurowski, die vom Brendel-Quartett der Duisburger Philharmoniker begleitet wurde. Wie gesagt: Alles ganz harmlos – bis Eva Kurowski dann ganz leicht mit einer Ironie um die Ecke kommt, die den Hörer umhaut. Es ist eine gewisse Bodenständigkeit, die die Sängerin umgibt und die gar keinen Zweifel darauf aufkommen lässt dass ihre
Chansons durchaus vergnüglich, aber eben auch mit einem leichten Hauch von schwarzem Humor gesegnet sind.

Christian Spließ Traumzeit-Festival 2012